Frühstück mit Blick auf den Ohrid See.
Camping Peshku
Bevor wir Pogradec verlassen, gehen wir noch einkaufen. Dieser kleine Supermarkt ist der größte, in dem wir bisher in
Albanien waren.
Wir halten noch bei einem Obststand entlang des Weges.
Hier kaufen wir Marillen und ein Glas Honig.
Pogradec
Unser nächstes Ziel ist Voskopojė. Der Ort ist bekannt für seine vielen Kirchen.
Kisha e Shėn Kollit (Nikolauskirche)
Ein Stall aus kommunistischer Zeit
Kisha e Shėn Mėhillit (St. Michaels Kirche)
Voskopojė
Voskopojė
Kisha e Shėn Mėrisė (St. Marienkirche)
Voskopojė
Voskopojė
Die Karte zeigt eine Verbindungsstraße zwischen Voskopojė und Vithkuq und weiter zus SH75.
Diese Straße erscheint uns als sinnvolle Abkürzung.
Anfangs ist es auch noch eine gute Schotterpiste und wir kommen gut voran.
Später wird der Weg immer schlechter. Wir gehen ein paar Passagen zu Fuß ab, bevor wir weiterfahren können.
Dieser Weg wird kaum mehr benutzt.
An dieser Stelle ist Schluß, der verbliebene Weg ist zu schmal für unser Auto.
Für 12 Kilometer, die gerade einmal ein Drittel des Weges ausmachen, brauchen wir 2 Stunden.
Den ganzen Weg müssen wir auch wieder zurück fahren und dann außen herum zur SH75.
Wegen dieser vermeindlichen Abkürzung kommen wir recht spät an unserem Übernachtungsort an.
Wir übernachten auf dem Campground der
Farma Sotira an der SH75.
Da es schon spät ist, verzichten wir auf wieder auf selber kochen und gehen essen. Es gibt wieder Forelle.
Auch diesmal meinen sie es mit der Portion etwas zu gut. Wir bekommen jeder zwei Forellen und auf unseren Einwand, daß das zu viel
ist, bekommen wir als Antwort, es sind ja kleine Fische.
Als Abschluß gibt es noch einen Teller Früchte.