Unsere Campsite im Gästehaus
Rilindja.
Frühstück am See
Frosch
Frosch
Die Straße wird nicht nur von Autos genutzt.
Lumi i Valbones
Den Vormittag verbringen wir mit Wanderungen im Valbona Tal. Zuerst geht es hinauf auf einen Aussichtspunkt über dem Tal.
Valbona Tal
Smaragdeidechse
Valbona Tal
Anschließend wandern wir noch ein Stück entlang des Valbona Flusses.
Zwischen den Steinen schaut eine Äskulapnatter hervor.
Als der Weg für sie frei ist, kriecht sie zwischen den Steinen hervor und überquert den Weg.
Äskulapnatter
Lumi i Valbones
Lumi i Valbones
Valbona
Lumi i Valbones
Perlmutterfalter
Zurück am Campingplatz machen wir uns einen Salat.
Wie überall in Albanien gibt es auch in Valbona ein paar Bunker.
Im Inneren des Bunkers.
Bunker
Der Weg in den hintersten Bereich des Tales führt durch das schottrige Flußbett.
Bevor wir Valbona verlassen kaufen wir uns noch ein Eis in diesem kleinen Geschäft.
Die Straße in das Valbona Tal ist mittlerweile sehr gut ausgebaut. Man muß allerdings immer wieder
mit Steinen auf der Straße rechnen.
Wir verlassen Valbona und fahren nahe der Grenze zum Kosovo weiter Richtung Süd-Osten.
Unterwegs sehen wir noch einen Bunker.
Wir fahren weiter bis nach Krumë. Da es in dieser Gegend keine Campingplätze gibt, fragen wir beim
Hotel Liqeni, ob wir am Parkplatz übernachten dürfen.
Da das Restaurant des Hotel Liqeni nicht in Betrieb ist, schickt uns der Hausherr weiter in den Ort zu einem Restaurant.
Dort essen wir einen Grillteller mit Salat und Kartoffeln.
Zurück im Hotel Liqeni trinken wir noch ein kosovarisches Bier.
Für die Nacht dürfen wir uns zum Hintereingang stellen. So sind wir von der Straße aus nicht so sichtbar.
Sonnenuntergang über dem Speichersee, von dem auch das Hotel seinen Namen hat.