Wir verlassen Okaukuejo wieder vor dem Frühstück. In der Nähe des Wasserlochs Leeubron sehen wir
eine Löwenfamilie.
Löwen
Auf dem weiteren Weg sehen wir wieder Zebras.
Oryx
Ghost Tree Forest
Entlang unserer Strecke ist heute nicht allzu viel los, bis wir
plötzlich direkt neben dem Weg zwei Elefanten sehen.
Elefant
Das Olifantrus Camp ist ein neuer Campingplatz im Westteil des Etosha NP.
Wir frühstücken im Olifantsrus Camp.
Maracuja (Passion Fruit)
In den 1960er Jahren wurden hier um die 600 Elefanten getötet, als es durch eine Trockenperiode zu
viele Elefanten im Nationalpark gab.
Am Wasserloch des Olifantrus Camp gibt es einen neuen Hide. Von diesem kann man in der Trockenzeit
die Tiere, die zum Trinken kommen, sehr gut beobachten.
Im Kiosk kaufen wir noch einige kühle Getränke, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
Kuhantilope (Red Hartebeest)
Unser Ziel ist das
Dolomite Camp.
Das Dolomite Camp ist kein Campingplatz, sondern eine Lodge. Die Chalets wurden entlang
dieses Hügels errichtet. Jedes Zimmer ist ein eigenes Hüttchen (Chalet) mit Zeltwänden.
Das Auto wird am Fuß des Hügels geparkt.
Mit diesem Wagen geht es hinauf zur Rezeption und dann zum Zimmer.
Wir haben ein Luxus Chalet gebucht und bekommen das Chalet Nr. 13, ganz am Ende der Reihe.
Unser Zimmer im Dolomite Camp
Während die normalen Chalets nur einen kleinen Balkon haben, haben wir eine riesige Terrasse mit
eigenem kleinen Pool.
Das Chalet Nr. 13 ist das einzige Chalet mit Blick auf das Wasserloch.
Wir verbringen den Nachmittag ganz gemütlich auf unserer Terrasse.
Dolomite Camp
Auf den Felsen vor unserer Terrasse wohnt eine Rock Agame.
Weiter unten wohnen Klippschliefer (Rock Dassie).
Am Abend spazieren wir zum Hauptgebäude der Lodge.
Wir genießen an der Bar einen Gin&Tonic als Sundowner.
Anschließend gibt es Abendessen (gegrilltes Eland Steak). Nach dem Abendessen werden wir zu
unserem Chalet gefahren. Da das Camp nicht eingezäunt ist, darf man im Finsteren nicht zu Fuß unterwegs sein.