Ausgangspunkt | Parkplatz bei der Laßhoferalm in Lessach |
Streckenlänge | 15,8 km |
Höhenmeter | 928m |
Gehzeit | 6 Stunden |
Wegbeschreibung | Vom Parkplatz bei der Laßhoferalm folgt man ein paar Minuten dem Forstweg. Dann biegt man rechts ab auf den Weg 784 in Richtung Unterer Lanschitzsee. An einem Wasserfall vorbei führt der Weg durch den Wald bergauf bis. Man quert ein Geröllfeld und wandert zur oberen Bacheralm. Nach einer kurzen Steilstufe erreicht man schließlich den Unteren Lanschitzsee. Auf einer Brücke überquert man den Abfluß des Sees und wandert weiter hinauf zum Mittleren Lanschitzsee. Entlang des Mittleren Lanschitzsees wandert man zuerst bergab bis zum Seeufer und danach wieder bergauf entlang eines Baches, dem man ca. 800m folgt. Dann überquert man den Bach und folgt dem Steig hinauf zum Oberen Lanschitzsee. |
Lungauer Wandernadel | 8 Punkte für die Wanderung zum unteren Lanschitzsee. |
Die Wanderung beginnt bei der Laßhoferalm.
Zuerst wandern wir auf der Forststraße taleinwärts.
Wir biegen rechts ab Richtung Lanschitzseen.
Ein kurzer Abstecher zum Wasserfall des Lanschitzbachs.
Dann geht es durch den Wald bergauf.
Wir überqueren ein Geröllfeld.
Danach erreichen wir die obere Bacheralm.
Mariensitz: eine Gletschermühle, der Sage nach ist hier die Jungfrau Maria gesessen
Obere Bacheralm
Entlang des Lanschitzbachs geht es weiter hinauf.
Über eine letzte Steilstufe geht es zum unteren Lanschitzsee.
Unterer Lanschitzsee
Der Weg führt nun entlang des Südufers des Sees bergauf.
Hochgolling
Ein letzter Blick zurück zum unteren Lanschitzsee.
Bald darauf erreichen wir den mittleren Lanschitzsee.
Auf der Südseite geht es hinunter zum Seeufer.
Entlang des Baches geht es weiter zum oberen See.
Wir erreichen unser Ziel, den oberen Lanschitzsee auf 2073m.
Oberer Lanschitzsee
Oberer Lanschitzsee
Oberer Lanschitzsee
Oberer Lanschitzsee
Oberer Lanschitzsee
Oberer Lanschitzsee
Nach einer Pause machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Mittlerer Lanschitzsee
Mittlerer Lanschitzsee
Auf dem Abstieg Richtung Bacheralm sehen wir noch das etwas versteckt liegende Kühseelein.