Nach dem Frühstück verlassen wir die Mvuu Lodge und fahren zuerst noch Richtung Osten zum Lower Zambezi National Park.
Bis zum Parkeingang beim Chongwe Gate sind es noch 17km. Immer wieder sind dabei trockene Flußbetten zu durchqueren.
Nach einer knappen Stunde haben wir den Parkeingang erreicht.
Im Wegegewirr des Nationalparks ist die Orientierung nicht immer einfach. Die Wege ändern sich immer wieder und so ist auch unsere Karte nicht mehr ganz aktuell.
Immer wieder müssen wir umdrehen, da wir in einer Sackgasse landen.
Landschaftlich ist der Park sehr schön, allerdings sehen wir nur sehr wenige Tiere.
Lower Zambezi National Park
Wir versuchen so weit es geht, Wege in der Nähe des Wassers zu fahren, da hier die Wahrscheinlichkeit für
Tiersichtungen größer ist.
Lower Zambezi National Park
Impala
Lower Zambezi National Park
Nach einer steilen und unübersichtlichen Auffahrt vom Zambezi Ufer stehen wir plötzlich in einer Herde Elefanten.
Die Tiere sind über unsere Anwesenheit gar nicht erfreut und zeigen das auch. Wir fahren so weit es geht zurück und bleiben
dann stehen. Nach einer Zeit sehen die Elefanten, daß wir sie nicht bedrohen und ziehen weiter.
Nach zwei Stunden verlassen wir den Nationalpark wieder. Wir haben noch eine längere Strecke zu fahren.
An der Furt des Chongwe River stehen wieder Elefanten am Weg und wir müssen ein paar Minuten warten,
bis die Tiere weiterziehen.
Auf der Schotterpiste geht es zurück nach Chirundu und dann auf Asphalt weiter bis Siavonga am Lake Kariba.
Wir übernachten auf der Campsite des
Eagle's Rest Resort.
Kinder beim Fußballspielen in Siavonga
Das Eagle's Rest Resort liegt direkt am Ufer des Lake Kariba und wirkt mit seinem Palmen wie ein tropisches
Urlaubsresort. Wir sind in dieser Nacht allerdings die einzigen Gäste.
Mangobaum
Wir grillen unser letztes Fleisch und ein paar Patisson Kürbisse und gehen dann früh schlafen.