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Am Vormittag fahren wir nach Þorlákshöfn zur Fähre auf die Westmännerinseln. Das Wetter zieht immer mehr zu und es regnet. Bei der Fährüberfahrt sehen wir nicht viel von der Landschaft. Erst kurz bevor wir Heimaey erreichen, taucht die Insel im Nebel auf. |
Mit einem Schluck Brennivín läßt sich das schlechte Wetter gleich besser ertragen. |
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Den regnerischen Nachmittag verbringen wir im Schwimmbad. Am Abend wird das Wetter besser und wir sehen die beiden Vulkane Eldfell und Helgafell. |
Am Abend spazieren wir noch durch Heimaey. Später schauen wir uns im einzigen Kino der Insel einen Dokumentarfilm über den Vulkanausbruch von 1973 an. |
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Am 23. Jänner 1973 öffnete sich im östlichen Teil von Heimaey eine 1,6 km lange Spalte, aus der Lavafontänen aufschossen. Durch den Vulkanausbruch entstand ein neuer Berg, der Eldfell. Der östliche Teil von Heimaey wurde duch den Lavastrom verschüttet. Das Bild zeigt die Ruine eines Hauses, das teilweise vom Lavastrom verschüttet wurde. |
Das Rathaus von Heimaey. |
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Der Vulkan Eldfell aus dem Jahr 1973. |
Der Vulkan Helgafell, ein paar tausend Jahre älter. |
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