18.07. (319km) Heimaey - Fähre Herjólfur - Hvalfjörður - Borgarnes - Eldborg - Südküste von Snæfellsnes - Fróðárheiði - Ólafsvík

 

Der Tag begrüßt uns mit strahlend blauem Himmel. Unsere Fähre zurück ans Festland geht bereits um 8 Uhr. Wir müssen leider die Westmännerinseln schon wieder verlassen.

 

Wir sind schon wieder auf dem Schiff. Ein Blick zurück auf den Eldfell und den Ystiklettur.

 

Heimaey und der Helgafell

 

Ein letzter Blick zurück auf die Westmännerinseln.

 

Die Fährüberfahrt ist heute traumhaft schön. Wir sehen all die Dinge, die wir auf Grund von Nebel und Regen am Samstag nicht gesehen haben.

 

Der Mýrdalsjökull

 

Þorlákshöfn

 

Unsere Fahrt führt uns wieder an Reykjavík vorbei und Richtung Norden. Die Ringstraße quert den Hvalfjörður mit einem Tunnel. Da das Wetter so schön ist, nehmen wir aber die Straße, die um den Fjord herum führt.

 

Immer wieder machen wir einen Photostopp.

 

Am Hvalfjörður

 

In Borgarnes nehmen wir die Straße Richtung Snæfellsnes. Unser nächster Stopp ist der Vulkan Eldborg. Zuerst wandert man durch einen Birkenwald, bis man dann den Vulkan erreicht und auf den Kraterrand hinaufgehen kann.

 

Der Krater des Vulkans Eldborg.

 

Die isländischen Geschichten handeln oft von Trollen. Wenn die Trolle von der Sonne beschienen werden, werden sie zu Stein, so wie dieser Troll.

 

Islandpferde beim Hof Snorrastaðir.

 

Eigentlich wollten wir gleich am Campingplatz von Snorrastaðir übernachten, aber da ein Wohnwagen nach dem anderen ankommt, beschließen wir weiterzufahren.

 

Wir fahren weiter entlang der Südküste von Snæfellsnes. Da überall ein sehr starker Wind weht, finden wir keinen passenden Campingplatz.

 

Zum Schluß fahren wir über die Fróðárheiði an die Nordküste nach Ólafsvík. Hier finden wir einen windstillen Campingplatz an dem wir auch übernachten.